Willi-Bredel-Gesellschaft
Geschichtswerkstatt e.V.
Ratsmühlendamm 24
22335 Hamburg

Telefon: +49 40 591107

Aktuell

Termine

Veranstaltungs- und Rundgangstermine

Unser Informationszentrum Zwangsarbeit ist auch 2024 regelmäßig geöffnet. Bitte entnehmen Sie die Details aus unserem hinterlegten Flugblatt.

Weitere Veranstaltungen und Rundgänge finden Sie untenstehend, werden außerdem kontinuierlich erarbeitet und dann hier veröffentlicht.


Vorherige

Sonntag, 29. September 2024

Besichtigung der „Kleinwasserkraftanlage Fuhlsbütteler Schleuse“

Seit über 20 Jahren befindet sich in unserem Stadtteil die „Kleinwasserkraftanlage Fuhlsbütteler Schleuse“. Sie nutzt die Gefällehöhe der Alster von 4 m an der Staustufe Fuhlsbüttel aus und hat bisher 11.601.069 kWh elektrischen Strom umweltfreundlich erzeugt.

Informationen zur Geschichte der dortigen früheren Wassermühlen und Besichtigung des beeindruckenden Turbinenkellers.

In Kooperation mit der Betreibergemeinschaft uww Windstrom Wedel

14 Uhr - Treffpunkt - Woermannsweg, Ecke Am Hasenberge

Kleinwasserkraftanlage Fuhlsbütteler Schleuse

Dauer: ca. 2 Stunden
Eintritt frei – Spenden erwünscht

Plakat (PDF)

Samstag, 28. September 2024 - 14 Uhr

Literarischer Spaziergang über den Ohlsdorfer Friedhof zu Grabstätten Hamburger Künstlerinnen und Künstler im Nationalsozialismus

Der Spaziergang über den Ohlsdorfer Friedhof führt zu Gräbern Hamburger Künstlerinnen und Künstler, die im Nationalsozialismus lebten. Deren Situation in den Jahren 1933 bis 1945 wird thematisiert und aus ihren Erzählungen, Gedichten, Berichten und letzten Briefen gelesen.

In Kooperation mit der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte

Begleitung: Herbert Diercks

Treff: S/U Ohlsdorf, Ausgang Fuhlsbüttler Straße
Dauer: 3 Std.

Anmeldung über: kz-gedenkstaette-neuengamme.de

Sonntag, 8. September 2024

Tag des offenen Denkmals: Niederländische Zwangsarbeiter im Wilhelm-Raabe-Weg 1943 – 1945

Präsentation einer Gedenktafel mit allen 80 Namen die wir recherchieren konnten

Junge Männer aus den Niederlanden, die meisten von ihnen im Alter von 20 bis 23 Jahren, wurden während des Krieges unter Zwang mit der Deutschen Reichsbahn nach Hamburg gebracht. Ab Juli 1943 mussten sie in den Baracken des Zwangsarbeiterlagers wohnen. Viele von ihnen arbeiteten in der Rüstungsproduktion der Firma C.H.F. Müller („Röntgenmüller“)

14:30 Uhr: Informationszentrum Zwangsarbeit in Hamburg, Wilhelm-Raabe-Weg 23

Plakat (PDF)

31. August 2024 - 14 Uhr

Verfolgung und Widerstand 1933-1945 – Radtour über den Ohlsdorfer Friedhof und zur Gedenkstätte Fuhlsbüttel

Auf der Fahrradfahrt über den Ohlsdorfer Friedhof werden Grabstätten ausgewählter Persönlichkeiten, die im Nationalsozialismus verfolgt oder aber an Verbrechen beteiligt waren, aufgesucht. Die Fahrt führt auch zu den Gräberfeldern für KZ-Opfer, für Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, für ausländische Kriegsgefangene und für Bombenopfer. Die Fahrt endet in der Gedenkstätte Konzentrationslager und Strafanstalten Fuhlsbüttel 1933–1945.

In Kooperation mit der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte

Begleitung: Herbert Diercks

Treff: S/U Ohlsdorf, Ausgang Fuhlsbüttler Straße

Dauer: 3 Std.

Anmeldung über: kz-gedenkstaette-neuengamme.de

Wanderausstellung der Geschichtswerkstätten „Orte der Zwangsarbeit in Hamburg“ im Informationszentrum Zwangsarbeit von März bis Mai 2024

Orte der Zwangsarbeit in Hamburg

Während des Zweiten Weltkriegs leisteten bis zu 500.000 Menschen für Hamburger Betriebe und staatliche Einrichtungen Zwangsarbeit. Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus ganz Europa waren im gesamten Stadtgebiet eingesetzt und dort in ca. 1.500 unterschiedlichen Lagern untergebracht.

Insbesondere die Forschung vor Ort, in den Stadtteilen, ermöglicht es, bisher wenig beachtete Orte der Zwangsarbeit sichtbar zu machen. Damit wird u.a. die enge Zusammenarbeit von staatlichen Institutionen und großen wie kleinen Privatbetrieben bei der Unterbringung und Beschäftigung von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern aufgezeigt.

Mehrere Geschichtswerkstätten und andere lokalhistorisch forschende Einrichtungen Hamburgs möchten mit diesem Ausstellungsprojekt die Orte der Zwangsarbeit stärker in das öffentliche Bewusstsein bringen. Es soll dem Verständnis dienen, dass Zwangsarbeit nicht fern von der Zivilbevölkerung stattgefunden hat, sondern im Stadtbild allgegenwärtig war. Über die Kriegszeit hinaus trug die Ausbeutung zwangsverpflichteter Arbeitskräfte zum Fortbestehen und Erhalt von Unternehmen und Betrieben bei, die zum Teil heute noch existieren.

Diese Wanderausstellung ist im Außenbereich des Informationszentrums Zwangsarbeit im Wilhelm-Raabe-Weg 23 an jedem 1. Sonntag der Monate März bis Mai 2024 und am Tag der Geschichtswerkstätten am 14. April von 14:00 bis 17:00 zugänglich. Der Besuch der Wanderausstellung ist kostenlos.

Die Wanderausstellung war am 3. März, 7. April, dem Tag der Geschichtswerkstätten, am 14. April und am 5. Mai 2024 im Rahmen der Woche des Gedenkens in Hamburg-Nord zu sehen.

Sonntag, 14. April 2024, 14:00 bis 15:30 Uhr

Tag der Geschichtswerkstätten

Postbelege von Fremdarbeitern (Zwangsarbeitern) und Kriegsgefangenen in Hamburg während des 2. Weltkrieges

Olaf Beecken von der Studiengruppe Postgeschichte berichtet und diskutiert in unserem Informationszentrum Zwangsarbeit über seine spannenden Forschungsergebnisse zu Postbelegen von Fremdarbeitern (Zwangsarbeitern) und Kriegsgefangenen in Hamburg während des 2. Weltkrieges.

Ort: Informationszentrum Zwangsarbeit in Hamburg, Wilhelm-Raabe-Weg 23

Plakat (PDF)

Samstag, 13. Mai und Samstag, 7. Oktober 2023

Literarischer Spaziergang über den Ohlsdorfer Friedhof zu Grabstätten Hamburger Künstlerinnen und Künstler im Nationalsozialismus

Der Spaziergang über den Ohlsdorfer Friedhof führt zu Gräbern Hamburger Künstlerinnen und Künstler, die im Nationalsozialismus lebten. Deren Situation in den Jahren 1933 bis 1945 wird thematisiert und aus ihren Erzählungen, Gedichten, Berichten und letzten Briefen gelesen.

In Kooperation mit der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte

Begleitung: Herbert Diercks

Treff 14 Uhr: S/U Ohlsdorf, Ausgang Fuhlsbüttler Straße
Dauer: 3 Std.

Zur Anmeldung

Sonntag, den 24. September 2023

Rundgang durch die Siedlung „Gartenstadt Fuhlsbüttel“

Im Juni dieses Jahres veröffentlichte der pensionierte Lehrer Martin Reese die umfangreiche Broschüre „Gartenstadt Fuhlsbüttel“, die sich mit der Bau- und Sozialgeschichte dieser Reihenhaus-Siedlung in Fuhlsbüttel befasst. Sie wurde vor 100 Jahren gegründet, fand aber in der Literatur über den Stadtteil bisher kaum Erwähnung. Vielleicht lag das daran, dass sie nie einen offiziellen Namen hatte. Der Autor hat ihr nun in seiner Veröffentlichung den einprägsamen und zutreffenden Namen „Gartenstadt Fuhlsbüttel“ gegeben. Aber was verbirgt sich hinter diesem Namen?

Der Referent Martin Reese lädt zusammen mit der Willi-Bredel-Gesellschaft-Geschichtswerkstatt e.V. dazu ein, bei einem Stadtteilrundgang die spannende Geschichte dieser „unbekannten“ Siedlung zu erkunden.

14 Uhr - Treff- und Endpunkt: Schulhof der Schule Ratsmühlendamm

Dauer: 2 Std.

Der Rundgang ist kostenfrei

Plakat (PDF)

10. September 2023

Tag des Offenen Denkmals: Öffnung des Informationszentrums Zwangsarbeit mit Präsentation neuer Ausstellungstafeln

Präsentation der neuen Ausstellungstafeln Zwangsarbeiterlager Duvenstedt – Haus „Friedrichshöh“

Die Ausstellungen in der sanierten Baracke im Wilhelm-Raabe-Weg 23 sind einigen bekannt. Aber außer diesem Lager aus Holzbaracken in der Nähe des Flughafens hatte die Firma Kowahl & Bruns auch einen Gasthof in Duvenstedt.

Im Tanzsaal dieser Gaststätte mussten ab Herbst 1943 französische Zwangsarbeiter, ab Oktober 1944 Italienische Militärinternierte (IMI) wohnen.

Die Zahl von 73 Zwangsarbeitern haben wir namentlich erfassen können, darunter einige Niederländer und Osteuropäer, die in Baufirmen, im Kohlenhandel und in der Landwirtschaft arbeiten mussten.

Zwei neue Ausstellungstafeln zeigen die neuen Forschungsergebnisse.

14 Uhr: Informationszentrum Zwangsarbeit in Hamburg, Wilhelm-Raabe-Weg 23

Plakat (PDF)

5.September 2023

Lesung aus Berichten ehemaliger Gefangener des KZ Fuhlsbüttel (Kola-Fu)

„Wenn ich verzweifeln will, denke ich an Euch.“

Vor 90 Jahren wurde am 4. September 1933 das Konzentrationslager Fuhlsbüttel in Gebäuden der heutigen Justizvollzugsanstalt eröffnet. Tausende Widerstandskämpfer, Juden und andere Verfolgte des Naziregimes gingen durch das „Tor zur Hölle“, dem am Suhrenkamp gelegenen Torhaus, in das gefürchtete Kola-Fu. Viele wurden nicht nur gefoltert und misshandelt, sondern ließen dort auch ihr Leben.

Nach der Begrüßung durch Bezirksamtsleiter Michael Werner-Boelz und der Einführung durch Alyn Sisic (SHGL) erinnern wir mit einer Lesung an die inhaftierten Frauen und Männer.

Ina Twest und Jan Kampmann lesen Texte von Gerda Ahrens, Barbara Reimann und Lucie Suhling, sowie von Willi Bredel, Gustav Martens, Walter Schmedemann, Ernst Schoen, Fritz Solmitz und Heinz Willmann.

In Kooperation mit der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte (SHGL), dem Bezirksamt Hamburg-Nord, der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN), Landesverband Hamburg und dem Arbeitskreis ehemals verfolgter und inhaftierter Sozialdemokraten (AvS)

18 Uhr: Sitzungssaal Bezirksamt Hamburg-Nord, Kümmellstraße 5–7, 20249 Hamburg

Plakat (PDF)

bis 30. Juni 2023

Ausstellung „Orte der Zwangsarbeit in Hamburg“

Auf Einladung der Geschichtswerkstätten Hamburg e.V. fand die Ausstellungseröffnung mit einer Vernissage am 21. April 2023 um 18:00 Uhr im Museum des Mahnmals St. Nikolai statt.

Die Ausstellung ist ein gemeinsames von mehreren Hamburger Geschichtswerkstätten erarbeitetes Projekt und die Bredel-Gesellschaft ist mit einem eigenen Ausstellungsteil vertreten. Sie ist im Außengelände (Chorbereich) des Mahnmals St. Nikolai zu sehen.

Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen finden Sie hier: Mahnmal St. Nikolai

Sonntag, 4. Juni 2023

Literatur in der Baracke – Texte zum Thema Arbeit

Die Hamburger Lesereihe AHAB und die Willi-Bredel-Gesellschaft lesen zum Thema Arbeit. In Auszügen werden Texte von Lion Feuchtwanger, Heinrich Mann, Anna Seghers und Willi Bredel von Schauspielschülern vorgestellt.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Festivals HAMBURG LIEST VERBRANNTE BÜCHER mit mehr als 50 Lesungen, Diskussionen und Ausstellungen im Mai und Juni 2023 zur Erinnerung an die Bücherverbrennungen vor 90 Jahren.

Eintritt: € 2,--

14:00 – 15:30 Uhr im Informationszentrum Zwangsarbeit in Hamburg, Wilhelm-Raabe-Weg 23, Nähe Flughafen (S-Bhf Flughafen)

Plakat (PDF)

Samstag, 22. April 2023

Verfolgung und Widerstand 1933-1945 – Radtour über den Ohlsdorfer Friedhof und zur Gedenkstätte Fuhlsbüttel

Auf der Fahrradfahrt über den Ohlsdorfer Friedhof werden Grabstätten ausgewählter Persönlichkeiten, die im Nationalsozialismus verfolgt oder aber an Verbrechen beteiligt waren, aufgesucht. Die Fahrt führt auch zu den Gräberfeldern für KZ-Opfer, für Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, für ausländische Kriegsgefangene und für Bombenopfer. Die Fahrt endet in der Gedenkstätte Konzentrationslager und Strafanstalten Fuhlsbüttel 1933–1945.

In Kooperation mit der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte

Begleitung: Herbert Diercks

Treff 14 Uhr: S/U Ohlsdorf, Ausgang Fuhlsbüttler Straße
Dauer: 3 Std.

Dienstag, 28. März 2023 - 19 Uhr
Gedenkstätte Fuhlsbüttel - Suhrenkamp 98 22335 Hamburg

90. Jahrestag der Errichtung des Konzentrationslagers Fuhlsbüttel

„Die eiserne Türe hinter dir zugeschlagen…“
Lesung aus Berichten ehemaliger Gefangener des KZ Fuhlsbüttel (Kola-Fu)

Vor 90 Jahren wurde das KZ Fuhlsbüttel in Gebäuden der Fuhlsbüttler Strafanstalten offiziell eröffnet. Der Eingang, das am Suhrenkamp gelegene Torhaus, wurde bis 1945 für Tausende von Widerstandskämpfern – Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschafter – sowie Juden und andere Verfolgte der Nazis zum „Tor zur Hölle“.

Mit einer Lesung von Texten ehemaliger Gefangener - Lucie Suhling, Willi Bredel, Walter Schmedemann, Fritz Solmitz und anderen - erinnern wir an die inhaftierten Frauen und Männer.

Zum ersten Mal werden Schauspielschüler das Gedicht des Rundfunkpioniers und Literaten Ernst Schoen vorlesen, dass er 1943 im Londoner Exil zehn Jahre nach seiner Haft im KolaFu niederschrieb.

Achtung: Begrenzte Besucherzahl, daher bitte Anmeldung telefonisch bei uns unter Tel. 59 11 07 (Anrufbeantworter außerhalb der Bürozeiten) oder per Email:

KolaFuPlakat (PDF)

Sonntag, 26. Juni und Sonntag, 11. September 2022

Literarischer Spaziergang

Literarischer Spaziergang über den Ohlsdorfer Friedhof
zu Grabstätten von Hamburger Künstlerinnen und Künstlern die im Nationalsozialismus verfolgt wurden. In Kooperation mit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme.
Begleitung: Herbert Diercks
Treff 10 Uhr: S/U Ohlsdorf, Ausgang Fuhlsbüttler Straße
Dauer: 3 Std.

Sonntag, 24. April 2022

Tag der Geschichtswerkstätten: Zwangsarbeit in Hamburg 1943-1945

Führung durch die Dauerausstellungen in den Zwangsarbeiterbaracken:
Firmengeschichte von Kowahl & Bruns | Lebens- und Arbeitsbedingungen der niederländischen Zwangsarbeiter | Leidensweg und Behauptung: Matla Rozenberg | Emil Bruns – Kriegsverbrecher und Kriegsgewinner | Notunterkunft für Ausgebombte und Flüchtlinge.

Wilhelm-Raabe-Weg 23 (Nähe Flughafen)

Freitag, 18. März 2022
Im Rahmen der Woche des Gedenkens

Jüdische Identität in Deutschland und im Exil – Der Lebensweg des Wissenschaftlerehepaars Hans und Rahel Liebeschütz

Präsenzveranstaltung I Buchvorstellung I Vortrag und Lesung

mit der Autorin Silke Kaiser (Historikerin). Rahel Liebeschütz-Plaut war die erste Frau, die sich an der Medizinischen Fakultät der Hamburgischen Universität habilitierte und ihr Ehemann Hans Liebeschütz war Historiker. Die Machtübertragung an die Nationalsozialisten bedeutete das Ende ihrer wissenschaftlichen Karrieren. Sie blieben trotzdem in Hamburg und erlebten mit ihren drei Kindern die zunehmende Entrechtung der Jüdinnen und Juden. 1938/1939 emigrierten sie nach England, wo sie auch nach der Befreiung Deutschlands vom Faschismus blieben. Die Autorin setzt in ihrem Buch zeitgenössische Tagebuchaufzeichnungen zu in der Nachkriegszeit verfassten Erinnerungen in Bezug und beschreibt präzise die entwürdigenden Diskriminierungsmaßnahmen sowie das schwierige Leben im Exil.

Gemeindesaal der St. Marien-Kirche, Am Hasenberge 44

WdG22

Sonntag, 6. Februar und Sonntag, 6. März 2022
Im Rahmen der Woche des Gedenkens

Führungen durch die Zwangsarbeiterbaracken

Leidensweg und Behauptung Matla Rozenberg

Matla Rozenberg, in Tschenstochau geborene polnische Jüdin, überlebt das Ghetto Lodz sowie die Konzentrationslager Auschwitz, Sasel und Bergen-Belsen.
Die Führung durch die Ausstellung zeigt auf den Tafeln die Schilderungen ihres Leidensweges bis zur Familiengründung in Paris unter dem neuen Namen Térèsa Stiland.
Außerdem besteht die Gelegenheit durch die anderen vier Dauerausstellungen geführt zu werden.

Wilhelm-Raabe-Weg 23 (Nähe Flughafen)

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